29.10.2012

Knete und Senioren

Es war wieder soweit, eine aufgeweckte und fröhliche Kinderschar eroberte wieder das Seniorenhaus. Wie jedes Mal wurde sich zuerst in den Stuhlkreis gesetzt. Ich hatte mit einer so großen Kinderschar gar nicht gerechnet, aber schnell wurden noch einige Stühle herbeigeholt. Jetzt konnten alle Platz nehmen. Einige der Kinder hatten sich bereits auf dem Schoße unserer Seniorinnen gesetzt. Mittlerweile man kannte man sich schon untereinander und es hatten sich schon richtige Freundschaften gebildet.

Es war wieder soweit, eine aufgeweckte und fröhliche Kinderschar eroberte wieder das Seniorenhaus.

 

Wie jedes Mal wurde sich zuerst in den Stuhlkreis gesetzt. Ich hatte mit einer so großen Kinderschar gar nicht gerechnet, aber schnell wurden noch einige Stühle herbeigeholt.

Jetzt konnten alle Platz nehmen.

 

Einige der Kinder hatten sich bereits auf dem Schoße unserer Seniorinnen gesetzt. Mittlerweile man kannte man sich schon untereinander und es hatten sich schon richtige Freundschaften gebildet.

 

Es war schön mit anzusehen, dass die Kinder keine Berührungsängste kannten und schon so vertraut mit unseren Bewohnerinnen umgingen. Unsere Seniorinnen genossen diese Zuwendung natürlich ganz besonders. Nachdem alles und jeder begrüßt wurde sangen wir zusammen ein Lied.

 

 

Unsere Senioren waren schon ganz gespannt was denn heute auf dem Plan stand. Dieses Mal hatten wir einen Knetvormittag geplant. Es wurden kleine Tischgruppen gebildet und jeder nahm Platz. Die Kinder brachten einen Teil der bunten Knete mit und es konnte losgehen.

 

Ich ging von Tischgruppe zu Tischgruppe um mir die kleinen Figuren anzusehen und mir von den kleinen und großen Künstlern die Figuren erklären zu lassen. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt und es wurde viel gelacht und dabei erzählt.

 

Da soviel künstlerisches Arbeiten auch hungrig und durstig machte, langsam mussten wir auch ans aufhören denken, wurde schnell alles zusammengeräumt.

 

Ich hatte schon alles parat stehen und unsere kleinen Gäste brauchten nur noch zuzugreifen, was diese auch taten und es wurde nicht eher aufgehört, als bis alle Schüsseln mit den Knabbereien und die Saftflaschen geleert waren.

 

Frau Schmitt vom Kindergarten erzählt mir, dass es jetzt genau ein Jahr her sei, dass der Kindergarten regelmäßig zu Besuch käme.

 

So schnell kann die Zeit vergehen.

 

Renate Blank

 

 

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